Powered By Blogger

Mittwoch, 5. September 2012


Farming: Native, Geo, Pseudo-Farmer??
Viele Makler sprechen davon, dass sie aktives Farming betreiben. Dabei ist der Begriff Farmin nie richtig definiert worden. Man spricht von lokaler Marktführerschaft oder dem Expertengebiet aber letztendlich bleibt es vage. 
Wir definieren eine Farm als ein räumlich zusammenhängendes Gebiet (idealerweise Mischgebiet Wohnen und Gewerbe), in dem der Makler seine persönliche Geschäftstätigkeit fokussiert und einen Bekanntheitsgrad von über 50% erreicht.  Grund dafür ist, dass man in einer Farm die ungeschlagene No. 1 werden will und das geht nur, wenn „jeder“ den Makler persönlich kennt. Diese strenge Definition ist für viele Makler zu viel. Schließlich kann man nicht morgens nach dem Hundespaziergang in der Farm die lokale Bäckerei besuchen, dann zum Friseur gehen und anschließend beim Metzger einkaufen. Abends geht man dann in die Veranstaltungen in sozialen "Brennpunkten" und besucht Vereine, um ständig nette Leute zu treffen, die alle wissen, dass man DER Makler Vor-Ort ist! 
Daher gehen wir einen Schritt weiter und sagen: 

1) Native-Farm (Echte Farm): Bekanntheitsgrad >50% bei allen Einwohnern. Ideal Mischgebiet, damit man mit den anderen GW-Treibenden Huckepackmarketing durchführen kann und soziale Brennpunkte (Kirche, Sport, Supermärkte, Mac Donalds) vorhanden sind 

2) Geo-Farm: z.B. die „ magischen“ 10 Entfernungsminuten um den Standort des Maklerbüros 

3) Pseudo-Farm: alles was größer ist und über die beiden Grenzen hinausgeht. Meist halten Makler Ihren „Werbeverteiler“ mit 15.000 Adressen für eine Farm, was aber am Thema vorbei geht. 

Jede Farm benötigt eine andere Strategie. Was bevorzugen Sie und wie gehen Sie vor? 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen