tag:blogger.com,1999:blog-37654028758966402552024-03-19T11:08:39.977+01:00Makler System ClubMakler System Clubhttp://www.blogger.com/profile/03282997289841006567noreply@blogger.comBlogger30125tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-36994800627984688212014-02-24T11:35:00.000+01:002014-02-24T11:35:39.646+01:00Club vs. Berater, Trainer, Coaches<div class="MsoNormal">
Immer wieder fragen uns Interessenten, was der Clubgedanke ist und wie dieser sich von normalen Beratern unterscheidet.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Das Angebot für Berater, Trainer, Coaches ist
heute unüberschaubar. Vor allem dominieren Persönlichkeits- und
Kommunikationsthemen. „Richtig verkaufen“, „Führen mit Charisma“,
„Selbstbehauptung und Schlagfertigkeit“, „NLP und Neurolinguistische
Verkaufsansätze“ versprechen mit magischen Formulierungen, dass „alles besser
wird“. Tatsächlich erhoffen sich Berater mit diesen Ausbildungen höhere
Abrechnungssätze und mehr Aufträge. Der Nutzen für die Unternehmensentwicklung
ist jedoch beschränkt. Organisatorische Probleme löst man selten mit
Kommunikationsansätzen (genau so wenig, wie mit neuer Software), sondern eben
mit organisatorischen Lösungsansätzen. Allerdings herrscht in diesen Bereichen
oft eine Ausbildungslücke oder die Berater sind so sehr auf Prozessdesign und
andere Spezialthemen fokussiert, dass der Kunde oft gar nicht mehr versteht,
was der Berater überhaupt leistet. Tatsächlich fehlt aber in fast allen
Beratungsbranchen das Wissen, wie man ein Unternehmen von Grund auf erfolgreich
und widerspruchsfrei aufbaut. <o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
Unternehmensberatung hat nicht ohne Grund den Ruf teuer und
ineffizient zu sein. Ein Kunde bezeichnete die Beraterbranche sogar als
„ziehende Gauner“, die hohe Honorare für Papierarbeit berechnen. Ist das
Konzept fertig, wird es dem Kunden „über den Zaun zugeworfen“ und der Berater
zieht weiter zum nächsten Engagement. Unmöglich die Erfolge des
Beratungsengagements oder die betrieblichen Auswirkungen zu messen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Ein Club hat hier eine ganz andere Perspektive. Nicht der schnelle Verkauf von Einzellösung </b></div>
<div class="MsoNormal">
<b>bringt den Durchbruch, sondern der systematische Aufbau eines strukturierten und erfolgreichen </b></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Geschäfts. Wer hierzu entschlossen ist, für den ist der Club die wirkliche Lösung. Und während </b></div>
<div class="MsoNormal">
<b>andere noch mit der Fernbedienung Ihrer Helikopterdrohnen herumspielen und diese Versuche in </b></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Facebook posten, haben Sie bereits ein gut gehendes Geschäftsmodell für die Zukunft entwickelt </b></div>
<div class="MsoNormal">
<b>oder die nächste Filiale gegründet. </b></div>
<div>
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-5758808366082832102014-01-31T15:37:00.001+01:002014-01-31T15:37:54.658+01:00Der Wert eines Kunden<div class="MsoNormal">
Fragt man Unternehmer, was eigentlich ein Kunde wert ist,
wird selten mit einer konkreten Zahl geantwortet. Stattdessen gibt man oft an,
dass der zukünftige Umsatz den Wert bestimmt. Kauft der Kunde in den nächsten
drei Jahren für 10.000 €, dann ist er eben diese 10.000 € wert. Strenggenommen
wären es eigentlich nur die Erträge aus dem zusätzlichen Umsatz, aber das
Prinzip ist relativ klar.</div>
<div class="MsoNormal">
Die Softwarebranche kennt auf diese Frage jedoch eine ganz
andere Antwort: Die Kosten, die für einen Kunden entstehen, wenn er ein anderes
Softwareprodukt nutzt bestimmen, wie viel der Kunde wert ist. Wir formulieren
diese Erkenntnis gleich als nächste Regel:</div>
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .5pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 2.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .5pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 2.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
Client Streaming Regel No.
3: Wann immer möglich, sorgen Sie dafür dass die Umstellungskosten Ihrer Kunden
höher sind als die Ersparnis beim Anbieterwechsel. Ein Kunde ist potenziell
genau so viel wert, wie er für einen Wechsel zwingend investieren muss.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-57738995589077542472014-01-20T23:02:00.000+01:002014-01-20T23:02:43.233+01:00Die drei größten Irrtümer bei Ihrer Unternehmensentwicklung <div class="MsoNormal">
<b>Der größte Irrtum in der Führung:</b> Unternehmer denken häufig,
dass die Veränderung Ihrer Persönlichkeit Führung erleichtert und bessere
Ergebnisse durch Mitarbeiter erzielen lässt. Tatsächlich werden jedoch die
größten Verbesserungen immer durch eine optimierte Führungssystematik erzielt.
Wenn klare Regeln und Abläufe dokumentiert werden, erledigen sich viele Fragen
und Probleme von selbst und es ist nicht nötig diese Defizite durch persönliche
Eigenschaften auszugleichen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Der größte Irrtum im Verkauf:</b> Verkäufer behaupten oft, dass
Verkauf in erster Linie eine mehr oder weniger erlernbare Fähigkeit besonderer
Kommunikation darstellt. Die Maklerbranche war beispielsweise über 20 Jahre
durch intensive Verkaufsschulungen geprägt. In der jüngsten Vergangenheit
konnte gezeigt werden, dass ein klarer Verkaufsprozess – unterstützt durch
gutes Marketing und professionelle Verkaufshilfen – jeder individuellen
Verkaufsschulung signifikant überlegen ist. Einen Verkaufsprozess kann man
immer weiter verbessern, bis er optimal bei allen Mitarbeitern funktioniert.
Verkaufsseminare können dies nicht leisten.<o:p></o:p></div>
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><br /></span>
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><b>Der größte Irrtum bei der Planung:</b> Häufig werden
Planungen nicht durchgeführt, weil die Unternehmer nicht wissen, wie die
Planung durchgeführt wird oder sie nicht daran glauben, dass Planung ihnen
weiter hilft. Tatsächlich ist oft die eigentlichen Planung nicht so bedeutsam,
wie der Entwicklungsprozess, den der Unternehmer durchläuft, wenn er sein
Unternehmen plant.</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-82249636473169039982014-01-14T07:15:00.000+01:002014-01-14T07:15:00.105+01:00Die MarketingbotschaftIn unserem letzten Blogbeitrag sprachen wir über die Positionierungsaussage. Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist sicherlich die Marketingbotschaft. Die Marketingbotschaft ist nicht nur Bedeutsam, sondern sollte kontinuierlich wiederholt werden. Gleichzeit müssen diese Botschaften derart formuliert werden, dass der Kundennutzen leicht erkennbar ist und auch der „Dümmste in der Zielgruppe“ die Botschaft verstehen kann.<br />
<br />
Selbstverständlich bedeutet „dumm“ in diesem Zusammenhang nicht, dass Sie nun stumpfsinnige und sprachlich minderwertige Botschaften formulieren müssen. Es ist jedoch wichtig, dass man als Interessent für Ihre Produkte und Dienstleistungen den persönlichen Nutzen ohne schwierige Schlussfolgerungen erkennen kann. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen:<br />
Ein Unternehmen hat als Alleinstellungsmerkmal die folgende USP formuliert:<br />
<br />
„Seit 20Jahren die Nummer 1 in Frankfurt!“<br />
<br />
Abgesehen davon, dass diese Formulierung vermutlich viele Wettbewerber dazu anregen wird, ihre Anwälte prüfen zu lassen, ob eine Abmahnung Erfolg verspricht. Vor allem aber wird den potenziellen Interessenten nicht sofort klar, welchen Vorteil sie von diesem Alleinstellungsmerkmal haben.<br />
Die für diese USP verantwortliche Werbeagentur formulierte den Nutzen folgendermaßen: „Da wir seit 20 Jahren erfolgreich sind, bedeutet dies, dass das Unternehmen gute Gewinne eingefahren hat. Dies ist ja nur möglich, wenn die Kunden zufrieden waren. Zufriedene Kunden bedeuten gute Leistungen und damit hat der neue Interessent die Gewährleistung, dass auch er gute Leistungen bekommt!“.<br />
Die Schlussfolgerung mag zwar richtig sein, doch ist es unwahrscheinlich, dass ein potenzieller Interessent genau so denkt. Möglicherweise wird er ganz andere Schlussfolgerungen treffen. Wahrscheinlicher ist aber, dass er überhaupt keine Schlussfolgerungen anstellt und die USP einfach so wahrnimmt. Die Frage nach seinem Vorteil wird also unbeantwortet bleiben und damit fehlt ihm das Motiv, sich für das Unternehmen zu entscheiden. Hätte das Unternehmen seine USP beispielsweise in der Form<br />
<br />
„Das erste Unternehmen in Frankfurt mit Leistungsversprechen!“<br />
<br />
formuliert, wäre der Kundennutzen „versprochene Leistung“ eindeutig kommuniziert worden. In diesem Fall könnte man sich anschließend Gedanken darüber machen, wie man das Leistungsversprechen zu Papier bringt, um es im Verkaufsgespräch zu transportieren.<br />
<br />
Nachfolgend werden die wichtigsten zentralen Marketingbotschaften definiert und es werden jeweils Beispiele dafür formuliert. Wählen Sie für Ihr Unternehmen die passendsten Formulierungen aus und entwickeln Sie darauf entsprechende Formulierungen. Prüfen Sie anschließend, ob die Formulierungen ggf. ein Risiko darstellen, weil Sie damit Rechte anderer verletzen (z.B. indem Sie eine Aussage wortwörtlich von einem anderen Unternehmen übernommen haben oder ein Copyright verletzen) oder die abmahnungsfähige Behauptungen beinhalten (z.B. Die No. 1 der Softwarehersteller, der einzige Anbieter mit garantierter Leistung).Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-8872736165377979742014-01-08T07:23:00.000+01:002014-01-08T07:23:00.896+01:00Die PositionierungsaussageBeim letzten Beitrag haben wir uns über die Vorsätze und Ziele im neuen Jahr unterhalten. Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine gute Positionierungsaussage, denn diese begleitet nicht nur Sie ein ganzes Jahr, sondern auch Ihre Kunden!<br />
<br />
Die Positionierungsaussage macht klar, was Ihr Unternehmen überhaupt tut. Vielen Unternehmern und deren Mitarbeitern fällt es schwer, die Frage „Was macht Ihr Unternehmen eigentlich?“ klar zu beantworten. In den meisten Fällen erhält man unklare Aussagen, wobei der Angesprochene versucht die Antwort so zu formulieren, dass diese dem Fragenden zusagt.<br />
Die Positionierungsaussage beschreibt möglichst einfach und klar, was das Unternehmen anbietet. Daher gehört sie zwingend auf die Homepage eines Unternehmens, damit dem Betrachter sofort klar wird, ob er bei dem Unternehmen richtig ist. Die Positionierungsaussage hilft auch dabei, echte Interessenten von Unentschlossenen Zeitdieben zu trennen, die sich zunächst lange informieren, bevor sie schließlich feststellen, dass sie gar nicht beim richtigen Anbieter gelandet sind.<br />
Betrachten Sie einmal die Websites Ihrer Mitbewerber. Vermutlich werden Sie in den meisten Fällen feststellen, dass eine Positionierungsaussage fehlt. Dem Betrachter der Site ist es dann aber nicht möglich auf einen Blick zu entscheiden, was das Unternehmen anbietet. Er muss sich mittels Unterseiten (z.B. Produkte) informieren und in vielen Fällen erhält er keine klare Aussage über das Leistungsangebot (schauen Sie sich diesbezüglich einmal die Websites verschiedener Werbeagenturen an).<br />
Eine Positionierungsaussage kann nach einem sehr einfachen Muster zusammengestellt werden:<br />
<br />
<span style="background-color: #f3f3f3;"><Firmenname> ist auf die <Leistungsangebot> in <Ort oder Region> spezialisiert. Dabei konzentrieren wir uns auf <Kundenzielgruppe> und bieten einzigartige Serviceleistungen <USP> an.</span><br />
<br />
<b>Beispiele für gute Positionierungsaussagen sind:</b><br />
<br />
1. Müller-Immobilien ist auf die Vermietung und Vermarktung von Bestandsimmobilien in Frankfurt spezialisiert. Dabei konzentrieren wir uns auf Häuser und Eigentumswohnungen im Stadtzentrum und bieten neben unserer einzigartigen Verkaufsgarantie alle mit der erfolgreichen Vermarktung zusammenhängenden Dienstleistungen an.<br />
<br />
2. Werner Heizungsbau ist den Einbau und den Service moderner Heizungsanlagen für Wohnhäuser in Gelnhausen und Region spezialisiert. Dabei konzentrieren wir uns auf die Marken Viesmann und Brötje und bieten alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen an.<br />
<br />
3. Bieger Haarmoden ist auf die Gestaltung modisch ansprechender Frisuren, Haarverlängerungen und den Verkauf von Haarpflegeprodukten spezialisiert. Mit unseren Filialen in Roth, Linsengericht und Meerholz bieten wir unseren Kunden umfassende Dienstleistungen rund um das Thema Haare an.<br />
Sie sehen, die Positionierungsaussage ist leicht zu definieren und sollte anschließend auf der Website, in Unternehmensbroschüren und in Firmenprofilen verwendet werden.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-84935593136782397542014-01-03T11:15:00.000+01:002014-01-03T11:15:32.470+01:00Gute Vorsätze<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Es ist wieder
so weit. Der Jahreswechsel naht und damit auch die Zeit der guten Vorsätze für
das kommende Jahr. Vermutlich werden viele von uns auch nach wenigen Wochen
wieder scheitern. The same procedure as every year! <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Keine Sorge.
Vermutlich geht es Ihnen dabei wie den meisten von uns: Wir haben deutlich mehr
Ambitionen als Erfolge. Dabei sind doch unsere Ziele so vernünftig. Wir wollen
mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben, mehr Zeit für die Familie haben
oder endlich an der Entwicklung unserer Firma weiter arbeiten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Unser Fehler
dabei ist, dass wir alles wollen. Und zwar sofort. Dabei setzen wir uns Ziele,
die wenig konkret sind. Uns fehlt ein Maßnahmenplan der kleinen, realistischen
Schritte. Wir denken daran, wie schön es ist, endlich an der Firma arbeiten zu
können oder 10 Kilo weniger zu wiegen. Dabei blenden wir gerne aus, dass es
Kraft kostet, eine Firma neben dem täglichen Geschäft neu zu strukturieren.
Oder wir uns abends, müde von der Arbeit, schwer noch einmal aufraffen können,
um ins Fitnessstudio zu gehen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Wie also
umgehen mit den guten Vorsätzen, damit sie nicht wieder vom Winde verweht
werden?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"><b>Beleuchten
Sie einmal Ihr Problem ganz genau:</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpFirst" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<!--[if !supportLists]-->-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">1. Welche
Vorteile haben Sie, wenn Sie es für sich lösen? <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<!--[if !supportLists]-->-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">2. Was
ändert diese neue Verhaltensweise für Sie? Im positiven wie im negativen Sinne?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<!--[if !supportLists]-->-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">3. Auf
welche Schwierigkeiten die der Umsetzung müssen Sie sich vorbereiten?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<!--[if !supportLists]-->-<span style="font-size: 7pt;">
</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">4. Was
müssen Sie dafür noch lernen?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Das hört sich
im ersten Augenblick alles wahnsinnig kompliziert an. Ist es aber nicht, wenn
Sie sich etwas vornehmen, was ...<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpFirst" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<!--[if !supportLists]-->-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">... Sie
wirklich <b>gerne</b> verändern möchten<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpMiddle" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<!--[if !supportLists]-->-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">... S</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">ie
dieser Veränderung einen festen Platz in Ihrem Alltag einräumen und<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<!--[if !supportLists]-->-<span style="font-size: 7pt;"> </span><span style="font-family: Arial, sans-serif;">... S</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif";">ie
sich Menschen suchen, die Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoListParagraphCxSpLast" style="mso-list: l0 level1 lfo1; text-indent: -18.0pt;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Mit dieser
Mixtur aus innerer und äußerer Motivation setzen Sie sich Wochenziele, die zwar
anstrengend, aber durchaus erreichbar sind. Haben Sie Ihr Etappenziel erreicht,
vergessen Sie nicht, sich auch dafür zu belohnen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Und wenn Sie
in der Silvesternacht mit Stolz verkünden: ‘… nächstes Jahr mache ich alles
anders‘ wissen Sie, dass Sie es diesmal schaffen werden.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";"><br /></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif";">Viel Glück
und einen gutes neues 2014!<o:p></o:p></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-59702561004264977142013-12-24T15:56:00.001+01:002013-12-24T15:56:14.568+01:00Erfahrungen mit einer Anwaltshotline<h2>
<a href="" name="_Toc313714513">Erfahrungen mit einer Anwaltshotline</a></h2>
<div class="MsoNormal">
Antun Fridrich und Jochen Sommer haben eine Rechtsfrage
bezüglich des geschäftlichen Versands von E-Mails an Dritte. Da wir unsicher
sind, rufen wir eine Anwaltshotline an. Durch Zufall hatte Jochen Sommer die
konkrete Fragestellung schon vorher in ein Formular der gleichen Hotline
eingegeben, wo man für schriftliche Beratung durch einen qualifizierten Anwalt
Auskunft zum Festpreis (69 €) erhält.</div>
<div class="MsoNormal">
Da die Zeit drängt, rufen wir außerdem noch einmal an. Es
findet sich auch schnell ein passender Fachanwalt, der sich die Fragestellung
genau schildern lässt. Das ist einfach, da wir nur den vorher geschriebenen
Text vorlesen brauchen. Die Fragestellung ist also eindeutig.</div>
<div class="MsoNormal">
Das Gespräch ist ausgesprochen lustig. Herr Fachanwalt fragt
nämlich zuerst einmal ziemlich genau ab, was wir machen und ob wir damit
erfolgreich sind. Dann will er wissen, wie viele Personen angeschrieben werden
sollen. Wir wollen uns nicht konkret äußern, weil wir es selbst nicht genau
wissen. Daraufhin fängt der Anwalt an sehr vage zu reden. Er könne das nicht
genau sagen und bräuchte von uns schriftliche Unterlagen und damit verbunden
eine schriftliche Beauftragung. Da könnte schon einiges zusammenkommen,
abhängig vom notwendigen Zeitaufwand für Klärung und Stellungnahme. Wir wollen
es konkret wissen und er weicht erneut aus. Schließlich sagen wir für Spaß es könnten
100 bis 20.000 Adressen werden, woraufhin der Anwalt etwas von Haftungsrisiken
redet und plötzlich 10.000 € als „Hausnummer“ nennt. Antun Fridrich kontert
nach, dass könne so nicht sein und wir hätten auch gar kein entsprechendes
Budget. Dann lassen wir es besser ganz und somit gibt es auch nichts zu prüfen.
Der Fachmann kommt uns plötzlich entgegen und redet nur noch vom mindestens
vierstelligen Betrag, nennt dann nochmal 5.000 € und – nachdem wir beide sehr
belustigt reagieren – bietet dann einen Freundschaftspreis um die 2.000 € (er
ist jedoch leicht unverbindlich).</div>
<div class="MsoNormal">
Auf die Frage, ob er dann auch haftet, wenn trotzdem die
konkret benannten Risiken auftreten antwortet er sehr eloquent, dass er uns
selbstverständlich gerne in jedem Einzelfall vertritt. Das ist aber keine
Haftung, sondern einfach ein Angebot entgeltlich für uns weiter tätig zu
werden. Wir legen auf und haben uns selten so gut für 1,80 € pro Minute
amüsiert.</div>
<div class="MsoNormal">
Am nächsten Tag trifft übrigens die E-Mail der offenbar sehr
fachkundigen Anwältin aus der Nähe von Köln ein. Sie erklärt (mit Hinweis auf
die entsprechenden Quellen), wo die Schwierigkeiten sind und was wir zwingend
beachten sollten. Auch bietet sie weitere persönliche Hilfe über die
Hotlinenummer an. Mehr wollten wir auch nicht. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<b>Fazit</b>: Lachen ist gesund. Rufen Sie ggfs. die Anwaltshotline an.
Aber seien Sie auch auf versierte fachliche Hilfe vorbereitet. Es kommt eben
darauf an, wen Sie vor sich haben. </div>
</div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Übrigens: Im Notfall einfach auflegen, das spart Geld und
der andere ruft garantiert nicht zurück! </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-19613428438672269172013-12-04T10:42:00.002+01:002013-12-04T10:42:35.440+01:00Bis jetzt ist es noch gut gegangen...<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
...>>Gerade schaue ich aus dem 20sten Stock eines Hochhauses und sehe einen Bauarbeiter vorbeifliegen, der gerade vom Gerüst gefallen ist. Ich rufe ihm zu: "Alles klar?" und er antwortet "Klar, bisher ist mir nichts passiert!" Da kann ich also beruhigt sein...<<<div>
<br /></div>
<div>
So ähnlich wirken auf die Aussagen mancher Makler auf mich. Ich kann mich gar nicht erinnern, wie oft ich schon gebeten wurde eine früher versendete Mail noch einmal zu verschicken, weil der Makler </div>
<div>
- diese nicht mehr findet...</div>
<div>
- sein Mailsystem neu installiert hat...</div>
<div>
- sein Smartphone gewechselt hat und jetzt alle Mails weg sind...</div>
<div>
Warum nutzen offenbar so wenige Immobilienmakler ein zentrales e-Mail- oder CRM-System, das Nachrichten und Kommunikationsinhalte dauerhaft aufbewahrt und archiviert?</div>
<div>
Spricht man dies an, so erhält man ähnliche Aussagen, wie vom vorbei fallenden Bauarbeiter. Übringens auch, wenn es um das Thema konsequenter Buchhaltungs- und Mahnungsprozesse geht:</div>
<div>
...unsere Kunden zahlen alle, wir haben bisher keine Zahlungsausfälle...</div>
<div>
...die Buchhaltung macht doch der Steuerberater, bisher ging das immer gut...</div>
<div>
Auf die Antwort "Bisher ging es doch auch!" frage ich dann gelegentlich: "Was tun Sie eigentlich, wenn ein Kunde Ihre Courtage nicht zahlen will und Sie den Vertrag nicht mehr haben? Rufen Sie dann auch dort an und fragen, ob der Kunde - bevor Sie gerichtliche Schritte einleiten - Ihnen freundlicherweise noch einmal die Unterlagen zusendet?"</div>
</div>
Dr. Jochen Sommerhttp://www.blogger.com/profile/00296824420583610755noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-65141287762218316172013-11-26T23:57:00.002+01:002013-11-26T23:57:24.194+01:00Checkliste Marketingaktivitäten<h2>
<br /></h2>
<div class="MsoNormal">
Ärgern Sie sich auch immer wieder nachträglich über Ihre
Werbemittel? Kaum haben Sie für teures Geld eine Website erstellen lassen,
kommen die ersten kritischen Kommentare. Von „Das hätte ich besser machen
können!“ über „Die Texte sind nicht gut, irgendwie gefällt mir auch das Layout
nicht!“ bis hin zu „Der Wettbewerb hat aber eine schönere Site!“ reichen meist
die Kommentare. Ist es schon ärgerlich, wenn Sie Geld investiert haben und
solche Meinungen erhalten, wird das ganze wirklich unerfreulich, wenn auch kein
einziger Interessent darauf reagiert.</div>
<div class="MsoNormal">
Kenner wissen schon lange: Agenturen und Designer haben
meist keine Ahnung von Werbung, dafür umso mehr von Layout und Optik. Es ist ja
auch verständlich: Der Kunde der Agentur ist der Auftraggeber und wenn es dem
gefällt und er bezahlt, spielt es keine wirkliche Rolle mehr, ob seine Kunden
auch angesprochen werden. Vergleicht man daher oft teure Angebote und
aufwändige Werbeunterlagen oder Websites mit den einfachsten hinlänglich
bekannten Regeln für gutes Marketing, fallen die meisten Erzeugnisse gnadenlos
durch.</div>
<div class="MsoNormal">
Frage an Sie, lieber Leser: Wie soll eine Website oder ein
Prospekt den Umsatz steigern, wenn es nach der Lektüre für den Leser keinen
Grund gibt, sich bei Ihnen zu melden? – Meist wird doch einfach nur über das Angebot
und die Firma informiert, ohne dem Interessenten einen echten Grund zu geben,
um sich zu melden.</div>
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;">Wir
haben unsere eigene Checkliste auf einige der früheren Materialien angewandt
und die entsprechend umgestaltet. Je nach Verteilergruppe gab es Response-Steigerungen
zwischen 100 bis 600 Prozent.</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-12369456957311331332013-11-18T16:21:00.000+01:002013-11-18T16:21:08.473+01:00Testheftchen die Bibeln des Konsums<h3>
<br /></h3>
<div class="MsoNormal">
Ein wichtiger Umsatzmotor für die Technikbranche sind daher
Testzeitschriften und zunehmend Testsendungen. Wenn der Tester vollmundig davon
spricht, wie der neue Diamanthochtöner die Instrumente quasi auf der Bühne
festnagelt, während man mit der neuen säurefesten Uhr nun auch mechanisch die
tausendstel Sekunde messen kann und im bis -80°C kältebeständigen Offroader die
Polarregion unsicher machen könnte (es geht nicht darum, dass man es tut. Die
theoretische Möglichkeit genügt, denn es gibt da ja keine Tankstellen), fühlt
sich der zahlende Kunde in seiner Persönlichkeit sichtlich aufgewertet.</div>
<div class="MsoNormal">
Ein kurzer Check in diversen Testzeitschriften zeigt relativ
klar folgendes Bild:</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">1)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;">
</span><span style="text-indent: -18pt;">Neue Produkte sind im Durchschnitt ca. 2-5%
besser bewertet, als die Vorgänger.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">2)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;">
</span><span style="text-indent: -18pt;">Viele Testkriterien sind für den Verbraucher
vollkommen wertlos – klingen aber gut. Oft wird unter Bedingungen getestet, die
in der Praxis niemals auftreten. Beispiele sind schalloptimierte Hörräume, die
vom Akustiker ohne Rücksicht auf Wohnlichkeit entworfen wurden oder Uhren, die
von Tauchrobotern auf tausend Metern Tiefe gebracht werden. Den vorläufigen
Höhepunkt markiert ein Testbericht in der Zeitschrift Stereoplay, wo ein
Digitalwandler vollkommen praxisgerecht von einem T-55-Bergepanzer überrollt
wird und trotzdem funktioniert. So ein Gerät muss einfach haben!</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">3)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;">
</span><span style="text-indent: -18pt;">Teure Produkte sind besser, als die günstigen.
Diese Binsenweisheit trifft in der Praxis oft gar nicht zu, aber es ist ausgesprochen
unwahrscheinlich, dass ein günstiges Produkt besser in Tests abschneidet.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">4)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;">
</span><span style="text-indent: -18pt;">Manche Produkte werden nie getestet: Hierbei
handelt es sich sogar oft um Geheimtipps. Leserbriefe mit der Bitte um Test
werden oft nicht beachtet oder mit flachen Begründungen (nicht innovativ genug,
zu speziell, zu extravagant, passt nicht in die Testkategorien) abgelehnt. Die
Vermutung liegt nahe, dass der Hersteller einfach keinen Draht zur Redaktion
hat. Diese könnte sich natürlich auch über den Handel ein Testgerät beschaffen,
aber wie sollte dieses dann bewertet werden, wenn man gar keinen Bezug zum
Hersteller hat?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Damit aber auch ein paar wirklich brauchbare Ergebnisse, sowohl für den Kunden als auch für das Unternehmen herauskommen, haben wir einige Systematiken und Regeln entwickelt, die ihnen zu einer <b>Kundenorientierten-Website</b> verhelfen ... Kontaktieren Sie uns bei Interesse und testen Sie ihre Website!</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-9566507250334421682013-11-15T12:25:00.000+01:002013-11-15T12:25:18.529+01:00Interessentengewinnung (Werbung und PR)<br />
<div class="MsoNormal">
Immer wieder stellen wir bei der Prüfung von Websites fest,
dass die Anbieter nicht in der Lage sind Ihre Leistung zu beschreiben und man
nicht erkennen kann, was angeboten wird und welchen Nutzen man daraus zieht.</div>
<div class="MsoNormal">
Beispielsweise schreibt ein Immobilienmakler „Unsere
Geschäftstätigkeit besteht aus der Durchführung des klassischen
Maklergeschäftes.“ auf seiner Homepage. Das ist zwar schon ein Anfang, aber was
das „klassische Maklergeschäft“ ist, bleibt unklar. Befragen Sie mal den
typischen Bürger zu dem, was er über das Maklergeschäft denkt. Die Antworten
sind meist nicht sehr schmeichelhaft, von „Wegelagerer“ bis hin zu „das
Geschäft sollte man verbieten“.</div>
<div class="MsoNormal">
Zum Glück gibt es Ausnahmen von dieser traurigen Regel und
manch ein Betrieb stellt seine Leistungen mittlerweile umfassend und klar
verständlich dar. So weiß der Interessent, welche Leistungen er erhält und
welche Nutzen er daraus zieht. Oft sind hinterher sogar die Firmeninhaber
beeindruckt, da ihnen vorher gar nicht klar war, was sie bereits alles für den
Kunden tun. Dann ist es meist auch gar nicht mehr nötig, ständig mehr Leistung
anzubieten und höhere Kosten zu kommunizieren, sondern die Kommunikation der
Leistung muss verbessert werden.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
Regel: Beschreiben Sie
Ihre Leistung vollständig und so, dass Interessenten dies verstehen. Dann
kommunizieren Sie das Ergebnis klar und konsequent.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-8930020396462440742013-11-04T06:39:00.001+01:002013-11-04T06:39:44.762+01:00Lizenzvergehen, ihr Schaden!?Der Computer und die heutige IT werden für das eigene Unternehmen immer wichtiger werden. Schützen Sie sich vor Missbrauch und kümmer Sie sich um Ihre Datensicherung.<br />
<br />
<b>Frage:</b> In welchem europäischen Land sind in Unternehmen die
wenigsten Raubkopien installiert?<br />
<div class="MsoQuote">
<b>Antwort:</b> Italien! Der Staat hat bemerkt, dass durch
Raubkopien auch keine Mehrwertsteuer gezahlt wird und prüft daher die
Softwarelizenzen bei jeder Steuerprüfung gleich mit.</div>
<div class="MsoQuote">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ist die private Nutzung nicht erlaubt, kann der Mitarbeiter
uneingeschränkt illegale Software auf Ihren Rechnern installieren, unerlaubte
Downloads durchführen und Unternehmenssoftware an Freunde „weiter verleihen“.
Lizenzvergehen sind neben der Privatnutzung also das zweite Risiko Ihrer
Geschäftsführertätigkeit.</div>
<div class="MsoNormal">
Der Autor war jahrelang als Berater und Lizenzspezialist in
Konzernen unterwegs. Dabei musste er eines lernen: Jeder Administrator war
felsenfest der Meinung, genau zu wissen wie die Rechtslage ist – und diese war
(je nach Person) immer eine andere! Tatsache
ist, die meisten Leute haben überhaupt keine Ahnung, lachen aber über
die Risiken.</div>
<div class="MsoNormal">
Meist gibt es zwei Gründe, warum Lizenzvergehen überhaupt zu
Problemen führen: <i><b>Ein verärgerter Wettbewerber oder ehemaliger Mitarbeiter
erstattet (anonym) Anzeige gegen Sie</b></i>. Außerdem besteht in vielen
Lizenzverträgen (denen man automatisch mit der Öffnung der Verpackung zustimmt)
ein Prüfungsrecht. In diesem Fall wird eine externe Stelle die Prüfung
durchführen. Gelegentlich erhalten Sie vorher noch ein freundliches
Anschreiben, in dem Ihnen Unterstützung im Kampf gegen Verstöße angeboten wird.
Wenn Sie nicht reagieren, ist selbstverständlich alles in Ordnung und Sie
brauchen bei der folgenden Prüfung auch nichts zu befürchten.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Prüfung selbst fängt meist mit sehr einfachen Fragen an:</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">1)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;">
</span><span style="text-indent: -18pt;">Gibt es eine organisatorische Vereinbarung, die
Lizenzverstöße ausdrücklich untersagt?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">2)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;">
</span><span style="text-indent: -18pt;">Gibt es einen Prozess, der die ordentliche
Nutzung von Software sicher stellt? Der Prozess muss selbstverständlich
dokumentiert sein.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;">3)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;">
</span><span style="text-indent: -18pt;">Gibt es regelmäßige protokollierte Überprüfungen
und kann man die Protokolle und Maßnahmen jetzt nachweisen?</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="text-indent: -18pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
Und Sie haben tatsächlich gedacht, die klappern Ihre Rechner
ab und zählen die installierte Software, um die dann mit den im Chefzimmer aufbewahrten
Lizenznachweisen zu vergleichen? Übrigens sind Rechnung keine Lizenznachweise:
Jeder Hersteller regelt das ein wenig anders. Der eine vergibt Lizenzurkunden,
der nächste eine personalisierte Nummer, beim Dritten wird Ihre Lizenz in einer
Datenbank vermerkt, die Sie über das Internet einsehen könne und der Vierte
betrachtet den Originaldatenträger als Nachweis. Die Rechnung gilt deshalb
nichts, weil Sie die Software ja durchaus zwischenzeitlich veräußern können und
die Ausgangsrechnung eben nicht zeigen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<b>Fazit</b>: Glauben Sie nicht dem ‚gesunden Menschenverstand‘! Sichern
Sie sich schriftlich und organisatorisch gegen Lizenzvergehen ab.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-40256402967529946232013-10-28T11:06:00.001+01:002013-10-28T11:06:47.291+01:00Kreativität siegt!<h3>
Nach dem wir auf unseren letzten Artikel einiges an Feedback bekommen haben hier noch eine Ergänzung wie wichtig Kreativität ist!</h3>
<h3>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
Wenn es Ihnen nicht möglich ist, Ihre Produkte oder Dienstleistungen testen zu lassen, erfinden Sie einfach eigene Kriterien. Hierzu zwei Beispiele:</div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
<span style="text-indent: -18pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
<span style="text-indent: -18pt;">1)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Ein Bäcker kann seine Backwaren zukünftig mit Kriterien versehen. Je nach Produkt vergibt er ein bis fünf Sterne für gesundheitsförderlich, vollwertig, abwechslungsreich und Fettgehalt. So werden die Produkte unterscheidbar und können teurer verkauft werden.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
<span style="text-indent: -18pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
<span style="text-indent: -18pt;">2)</span><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Immobilienmakler kommen immer mehr von der seit über 50 Jahren üblichen 6%-Provisionsregel ab und bieten Festpreise oder Dienstleistungspakete an. Dadurch werden die Produkte marktgerechter und der Makler kann sich vom Wettbewerb deutlich unterscheiden. Die Pakete stattet er mit entsprechenden Unterscheidungskriterien aus, die Kosten, Wirksamkeit, Serviceleistung und Innovation differenzieren.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
<span style="text-indent: -18pt;"><br /></span></div>
<div style="border: 1pt solid windowtext; font-size: medium; font-weight: normal; padding: 1pt 4pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; padding: 0cm;">
Wann immer möglich, definieren Sie einfache <b>Unterscheidungskriterien</b> für Ihre Angebote und zeichnen Sie diese damit aus.</div>
</div>
<div style="font-size: medium; font-weight: normal;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; font-weight: normal;">
Produkte und Leistungspakete, die in einem Bereich besonders gut sind können Sie meist teurer verkaufen bzw. wenn sie ausgesprochen günstig sind, akzeptiert der Verbraucher auch geringere Leistungen.</div>
</h3>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-84495256723897718232013-10-21T15:17:00.000+02:002013-10-21T23:15:08.923+02:00Wie verkauft man ein Brötchen für 100 besser 200€?<h2>
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif; font-size: small;"><a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=3765402875896640255" name="_Toc313714506">Eine tolle Geschichte, wie man es schaffen kann seine Leistungen für einen besseren Preis zu verkaufen:</a></span></h2>
<h2>
<br /></h2>
<h2>
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif; font-size: large;"><a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=3765402875896640255" name="_Toc313714506">Wie verkauft man ein Brötchen für 100 besser 200€?</a></span></h2>
<h2>
<br /></h2>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Ein Bäcker, der sein Unternehmen vor drei Monaten gegründet hat,
ruft uns an. Er hat natürlich schon bemerkt, dass Systeme stärker sind und
arbeitet u.a. für eine Lieferkette, die mit derzeit 150 Niederlassungen frische
Backwaren am Morgen deutschlandweit an alle Haushalte liefert. Wir kommen ins
Philosophieren, das Gespräch ist sehr nett und plötzlich äußert der Herr, dass
er gerne 1 € für ein Brötchen haben möchte. Wir halten den Aufwand für zu hoch
und empfehlen ihm mindestens fünf Euro zu veranschlagen.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Die Frage ist natürlich nicht, wie bekomme ich fünf Euro für
ein Brötchen? Dazu muss der Herr nur einmal die Inhaber der Marketingagentur
befragen, die wir Ihnen in unserem Beitrag über Mystery-Shopping präsentieren.
Die eigentliche Frage lautet:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wie muss ein Brötchen
sein, damit jemand dafür freiwillig und gerne 5€ bezahlt?</span></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Auf der nachfolgenden Autofahrt entwickelt sich die Idee
weiter. Wir ändern die Parameter, denn 5 € ist wirklich zu wenig. Also:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wie muss ein Brötchen
sein, damit jemand dafür freiwillig und gerne 100 besser 200€ bezahlt???</span></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Unser derzeitiger Vorschlag für ein solches Brötchen lautet:</span></div>
<ol>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Name: Das Brötchen muss einen eigenen Namen
bekommen. Dieser muss gut und exklusiv klingen. Da ein Bekannter von uns seinen
Mops „Sir Henry“ genannt hat, entscheiden wir uns der Einfachheit halber für
den Namen Sir Henry – das königliche guten Morgen Brötchen. Hoffentlich ist der
Name nicht für Backwaren geschützt – das ist also noch zu prüfen.</span></span></li>
<li><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><span style="text-indent: -18pt;">Prospekt: Das Brötchen braucht einen eigenen
Prospekt und eine Website</span><span style="color: #c00000; text-indent: -18pt;">. </span><a href="http://www.sir-henry-semmel.de/" style="text-indent: -18pt;"><span style="color: #c00000;">www.sir-henry-semmel.de</span></a><span style="text-indent: -18pt;">
ist offenbar noch frei. Der Prospekt und die Site werden Herkunft,
Ahnengallerie und natürlich die edlen Zutaten und die Wirkung auf Körper und
Gesundheit beschreiben.</span></span></li>
<li><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;"><span style="font-size: 7pt; text-indent: -18pt;"> </span><span style="text-indent: -18pt;">Zertifikat: Jedes Brötchen wird mit einem vom
Bäcker (besser Konditor oder traditioneller Lebküchner) unterschriebenen
Zertifikat ausgeliefert, dass außerdem die Zutaten und individuellen
Eigenschaften von Sir Henry (Höhe, Breite, Gewicht, Backtemperatur) ausweißt.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Natürlich kommt Sir Henry in der dekorativen
Holzbox (siehe Client Streaming)</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Krone: Jeder König hat eine Krone! Da sich Bling
Quellwasser zu Preisen um 35 € mit Kristallbesetzter Flasche verkauft, erhält
Sir Henry geschmacksneutrale (aber essbare) Kristalle auf der Oberseite, die in
einem entsprechenden Muster angeordnet werden.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wappen: Ein Familienwappen ist bei den Royals
Pflicht, als erstellen wir eine entsprechende Form, die wir entweder mittels
Brandeisen (wie gemein) eingravieren oder mit Lebensmittelfarbe ausstatten.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Gravur: Wie wäre es schließlich das Brötchen mit
essbaren Blattgold zu bedrucken. Am besten wird hierzu der Name des „Essers“
auf die Seite graviert.</span></span></li>
<li><span style="text-indent: -18pt;"><span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Individualisierung: Natürlich kann man die
Zutaten für Sir Henry selbst wählen. Der Käufer kann bestimmen, ob Sir Henry
aus Weizen oder Roggen gebacken wird. Kreativität kennt keine Grenzen.</span></span></li>
</ol>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Wir beschließen die Sache noch einmal zu überdenken. Website
und Zutaten sind schnell besorgt und der erste Vertriebstest ist schnell
gemacht. Verkauft man die ersten Exemplare über ebay, dürfte es sicher möglich
sein Preise um 200 € zu erzielen. Anschließend vermarktet man dieses Ereignis
über die Presse und falls Sir Henry in Serie geht, gibt es ihn im 12er Pack
schon ab 50€ pro Stück.</span></div>
<span style="font-family: Times, Times New Roman, serif;">Was
denken Sie? Wird es Leute geben, die bereit sind die 200 € zu bezahlen oder
können Sie Sir Henry vielleicht selbst backen. Schreiben Sie uns. Die besten
Ideen werden veröffentlicht. Vielleicht haben Sie auch ähnliche Ideen oder
Erlebnisse aus der eigenen Tätigkeit. Wir freuen uns über Ihr Feedback. Spaß
muss sein!</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-12692781207267391182013-10-14T09:34:00.000+02:002013-10-14T09:34:42.975+02:00<h2>
<a href="" name="_Toc313714508"><span style="font-size: x-large;">Leistung und Arbeitszeit</span></a></h2>
<div>
<a href="" name="_Toc313714508"><br /></a></div>
<div class="MsoNormal">
Heute sprechen wir ein mal mehr über die Führung und das Fehldenken einiger Menschen hinsichtlich der Leistung in Verbindung mit Arbeitszeit. Hier eine persönliche Geschichte, die das ganze verdeutlicht:</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ein Mitglied des Makler Business Clubs empfahl mir vor
einigen Tagen eine Behandlerin, die mittels einer speziellen Technik große
Erfolge bei Wirbelsäulen- und Bandscheibenproblemen hat. Die Anwendung Ihrer
Technik dauert nur wenige Minuten und sie berechnet 42 € pro Sitzung. Da ich
gerade unter einem akuten Bandscheibenvorfall litt, habe ich kurzerhand einen
Termin vereinbart. Tatsächlich trat nach wenigen Tagen eine deutliche Besserung
der Beschwerden ein. Das Ganze hatte sich also durchaus gelohnt. Aber ist es
nicht verwerflich, für eine solch wirksame Leistung 42 € zu verlangen, wenn der
Kern der Sitzung in wenigen Minuten erledigt ist?</div>
<div class="MsoNormal">
Viele Menschen denken offenbar so und würden lieber 10.000 €
für eine aufwändige Operation bezahlen, bei der diverse Maschinen und Personal
zum Einsatz kommen, als die 42 € für eine so kurze Behandlung zu bezahlen.
Zumindest die Krankenkassen sind offenbar dieser Meinung, denn diese Art der
Behandlung wird zumindest in Deutschland von keiner Kasse übernommen.</div>
<div class="MsoNormal">
In Betrieben leiden wir unter einem ganz ähnlichen Problem.
Leistung wird mit Arbeitszeit verwechselt und Leute erwarten Lohn und
Anerkennung, wenn Sie mehr Zeit für ein Unternehmen investieren, als andere.
Deshalb arbeiten Menschen länger und betonen dies in jedem zweiten Satz.
Tatsächlich ist es aber doch so, dass Unternehmer und Führungskräfte
Mitarbeiter einstellen, weil sie etwas ganz Spezielles von diesen erwarten:
Nämlich Leistung!</div>
<div class="MsoNormal">
In der Physik ist Leistung der Quotient aus verrichteter
Arbeit und der dafür aufgewendeten Zeit. Das ist eigentlich ein alter Hut. Doch
bewerten Menschen ihre Leistung oft nur aufgrund der aufgewendeten Zeit. Für
diese Menschen gilt offenbar eine andere Physik, nämlich Leistung ist gleich
getane Arbeit mal der aufgewendeten Zeit. Mit anderen Worten: „Je länger ich
für eine Sache gebraucht habe, desto mehr habe ich geleistet!“</div>
<div class="MsoNormal">
Achten Sie einmal auf solche Aussagen, Sie sind typisch für manche
Mitmenschen. Aber die obige Formel ist schlichtweg falsch und war dies sogar in
einer Zeit, als körperliche Arbeit noch bedeutend wichtiger war als reine
Ergebnisse, Denkleistungen und Geschwindigkeit.</div>
<div class="MsoNormal">
Machen Sie solchen Leuten einmal klar, dass die Leistung mit
der Dauer immer geringer wird. In vielen Fällen (z.B. Terminsachen) geht die
Leistung dann sogar gegen Null, weil bestimmte Arbeiten gar nicht mehr zu
erledigen sind, wenn Fristen abgelaufen sind. Dann ist alles erledigt und kann
nie wieder gut gemacht werden.</div>
<br />
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .25pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<b>Damit landen wir (fast automatisch) wieder bei unseren Prinzipien der
Personalführung: </b>Definieren Sie Rollen und weisen Sie den Mitarbeitern eine
klare Verantwortung (und die notwendigen Befugnisse) zu. Wenn die Verantwortung
erfüllt wird, spielt es keine Rolle, ob dafür wenige Stunden oder wochenlange
harte Arbeit aufgewendet wurden. Im ersten Fall sind beide Seiten glücklich:
Ein zufriedener Chef, weil die Leistung stimmt und ein zufriedener Mitarbeiter,
weil die Verantwortung erfüllt wurde und trotzdem noch Zeit übrig geblieben
ist.</div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-35852302106421088752013-09-28T15:43:00.004+02:002013-09-28T15:43:30.221+02:00Strukturen als Weg zum VerkaufserfolgImmer wieder fragen uns Mitglieder, warum Strukturen so wichtig für den Erfolg sind. Statt nun zu erklären, was Strukturen sind und wie man diese schafft, zeigen wir hier einmal einen Vergleich zweier möglichen Strukturen. Sie können ja selbst entscheiden, was der bessere Weg ist:<br />
<h1>
<span style="font-size: large;">Struktur 1: Enge Integration und klare unternehmerische Vorgaben</span><o:p></o:p></h1>
<div class="MsoNormal">
In dieser Struktur wird der Mitarbeiter eng in das
Unternehmen integriert. Es gibt Regeln und Vorgaben, die durch den Unternehmer
festgelegt wurden und die bereits vor der Einstellung als verbindlich
kommuniziert wurden. Die Struktur ist folgendermaßen gekennzeichnet:<o:p></o:p></div>
<table border="1" cellpadding="0" cellspacing="0" class="MsoTableGrid" style="border-collapse: collapse; border: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-padding-alt: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-yfti-tbllook: 1184;">
<tbody>
<tr>
<td style="border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Rahmenbedingungen<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-left: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Dem Mitarbeiter werden unabhängig von der vertraglichen Konstellation
enge Arbeitsregeln vorgegeben. Der Mitarbeiter wird in den
Kommunikationsfluss des Unternehmens integriert und nimmt verbindlich an
allen wichtigen Besprechungen teil. Er hat Aufgaben, die er zeitlich gebunden
erledigen muss.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Für wesentliche Aufgaben gibt es Prozessbeschreibungen und Leitfäden,
die geschult werden und einzuhalten sind.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Während der Einarbeitunsphase (mind. 10 Wochen) gibt es einen
strengen Arbeits-Zeitplan, der alle wesentlichen Tätigkeiten enthält, die
üblicherweise zum Erfolg führen (z.B. Arbeitstermine, Marktrecherche,
Zieldefinition, Ergebnisbesprechungen, Zeiten für Kontakte und
Vor-Ort-Termine, Marktrecherchen, etc.)<o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="border-top: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Motivationsfaktoren<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-bottom: solid black 1.0pt; border-left: none; border-right: solid black 1.0pt; border-top: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-bottom-themecolor: text1; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-right-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter sind im Team bekannt. Die
Gruppe bespricht diese Ergebnisse und unterstützt sich ggf. bei der
Erreichung.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Dem Verkäufer werden durch eine Telefonkraft Termine mit
Interessenten vorgegeben, es ist einfacher diese einfach nach Vorgabe
durchzuführen, als die Termine abzusagen (Das bedeutet dann Ausreden
erfinden, Absagen und neuen Termin vereinbaren).<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Ausgefallene Aktivitäten sind sofort nachzuholen und werden nicht
aufgeschoben oder aufgehoben. Dadurch entsteht ggf. Mehraufwand für den
Mitarbeiter, der vermieden wird, wenn die Aktivität zum vereinbarten
Zeitpunkt ausgeführt wird.<o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="border-top: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Kontrollen<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-bottom: solid black 1.0pt; border-left: none; border-right: solid black 1.0pt; border-top: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-bottom-themecolor: text1; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-right-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Die Termineinhaltung wird durch die Telefonkraft überprüft, da diese
wissen muss, ob die Termine stattgefunden haben.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Der Unternehmer bespricht regelmäßig Ergebnisse und Erfolge. Bei
Schwierigkeiten finden interne Schulungen statt. Ergebnisse werden auch durch
das Team kontrolliert, dass ggf. unterstützt, wenn die Ergebnisse schlecht
sind.<o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="border-top: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Konsequenzen<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-bottom: solid black 1.0pt; border-left: none; border-right: solid black 1.0pt; border-top: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-bottom-themecolor: text1; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-right-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Einarbeitung und Schulung, wenn dem Mitarbeiter bestimmte Fähigkeiten
fehlen. Kündigung bei deutlichem Widerstand gegen die unternehmerischen
Vorgaben. Wenn die Vorgaben wiederholt nicht funktionieren, wird die Struktur
angepasst. Bei erfolgreichem Verkauf wird eine Anerkennungsprämie gezahlt.<o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<h1>
<span style="font-size: large;">Struktur 2: Freiberuflich, selbständig, unabhängig</span><o:p></o:p></h1>
<div class="MsoNormal">
Die erste Struktur ist durch die folgenden Elemente
gekennzeichnet: Der Immobilienverkäufer wurde auf freiberuflicher Basis
eingestellt. Der Unternehmer ist der Meinung, dass der Verkäufer als unabhängiger
Selbständiger seinen Erfolg eigenständig gestalten muss. Da er ihn als nicht
weisungsgebunden ansieht (aufgrund der Gefahr der Feststellung von
Scheinselbständigkeit) gibt es für den Verkäufer keinerlei Vorgaben. Er
entscheidet selbst, was, wie und wann er arbeitet. Es wurde ein Umsatzziel
vereinbart, jedoch wurde nicht über Konsequenzen gesprochen, wenn dieses Ziel
verfehlt wird. Die Struktur ist also durch die folgenden Elemente geprägt:<o:p></o:p></div>
<br />
<table border="1" cellpadding="0" cellspacing="0" class="MsoTableGrid" style="border-collapse: collapse; border: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-padding-alt: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-yfti-tbllook: 1184;">
<tbody>
<tr>
<td style="border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Rahmenbedingungen<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-left: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Freie Mitarbeiter auf vertraglicher Basis<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">•<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 7pt;">
</span></span><!--[endif]-->Keine Weisungsgebundenheit <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">•<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 7pt;">
</span></span><!--[endif]-->Freie Zeiteinteilung <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman";">•<span style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: 7pt;">
</span></span><!--[endif]-->Freier Arbeitsinhalt <o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="border-top: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Motivationsfaktoren<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-bottom: solid black 1.0pt; border-left: none; border-right: solid black 1.0pt; border-top: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-bottom-themecolor: text1; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-right-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Grundsätzlich muss der Mitarbeiter selbst motiviert sein. Es werden
ggf. Motivations- und Verkaufsschulungen angeboten. Die Provisionsregelung
ist die größte Motivation, da der Mitarbeiter bei geringem Verdienst selbst
finanziell in Bedrängnis gerät. <o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="border-top: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Kontrollen<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-bottom: solid black 1.0pt; border-left: none; border-right: solid black 1.0pt; border-top: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-bottom-themecolor: text1; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-right-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Der Unternehmer kontrolliert nicht. Er bespricht gelegentlich die
Ziele mit dem Mitarbeiter, redet ihm gut zu, stellt Belohnungen und
Anerkennung in Aussicht und zeigt sein Missfallen, wenn die Ziele nicht
erreicht wurden.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Sofern der Mitarbeiter Kunden bei Abschlüssen betreut erfolgt die
Kontrolle durch Kunden, die gelegentlich anrufen und nach dem aktuellen Stand
fragen.<o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="border-top: none; border: solid black 1.0pt; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 161.35pt;" valign="top" width="215">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Konsequenzen<o:p></o:p></div>
</td>
<td style="border-bottom: solid black 1.0pt; border-left: none; border-right: solid black 1.0pt; border-top: none; mso-border-alt: solid black .5pt; mso-border-bottom-themecolor: text1; mso-border-left-alt: solid black .5pt; mso-border-left-themecolor: text1; mso-border-right-themecolor: text1; mso-border-themecolor: text1; mso-border-top-alt: solid black .5pt; mso-border-top-themecolor: text1; padding: 0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; width: 299.25pt;" valign="top" width="399">
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
Wenn der Erfolg dauerhaft ausbleibt oder der Mitarbeiter zur
Belastung wird, kann die Zusammenarbeit beendet werden. Dies wird in der
Praxis selten erfolgen, da der Mitarbeiter keine direkten Lohnkosten
verursacht und daher nur dann entlassen wird, wenn er Probleme verursacht.<o:p></o:p></div>
</td>
</tr>
</tbody></table>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/11259326230756192438noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-27920115537402022932013-08-19T20:34:00.003+02:002013-08-19T20:34:24.951+02:00Prinzipien bei der Integration von Prozessen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Das erste Prinzip lautet: <b>Nur geprüfte Prozesse werden
implementiert!</b><br /><div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Der Grund dafür ist einfach. F<b>ehler werden immer teurer, je
später sie bemerkt werden. </b>Wenn ein ungeprüfter Prozess in die Software
eingebunden wurde und sich als fehlerhaft herausstellt, zahlen Sie doppelt:
Einerseits zahlen Sie die Kosten durch den eigentlichen Prozessfehler. Sie
müssen ggfs. Dinge rückgängig machen oder mehrfach bearbeiten. Andererseits
müssen die Fehler korrigiert werden, die bereits implementiert wurden. Dann
fallen Aufwände für Neuprogrammierung und ggfs. Schulung der Mitarbeiter an. Je
nach Auswirkungen des Fehlers, entstehen hohe Kosten, die bei geprüften
Prozessen nicht entstehen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Das zweite Prinzip lautet: <b>Die Software muss sich der
Organisation anpassen und nicht umgekehrt.</b><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Viele Unternehmen kaufen Software, weil diese schon Prozesse
vorgibt. Dabei ist die Hoffnung, dass man im Unternehmen fehlende Prozesse
einfach durch die neue Software einkauft und damit ein bestehendes Problem
löst. Tatsächlich ist dieses Vorgehen bedenklich. Kein Softwareentwickler kennt
Ihre Organisation so gut, dass er auch die notwendigen Ressourcen
berücksichtigt. Wenn dann ein Prozess vorliegt, für den die Mitarbeiter fehlen
oder die Ausbildung nicht passt, wird es problematisch. Außerdem entwickelt ein
Unternehmen mit der Zeit immer bessere Vorgehensweisen, die in der Software
implementiert werden müssen. Wer einfach eine Vorgabe übernimmt, verhindert
ggfs. sogar, dass sinnvolle Innovationen überhaupt erst entstehen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Das dritte Prinzip lautet:<b> Ein organisatorisches Problem
lässt sich nur das Änderung der Organisation lösen.</b><o:p></o:p></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
Software löst keine Organisationsprobleme. Wenn Sie also
grundsätzliche Schwächen im Betrieb haben, dann sollten Sie nicht auf Software
setzen. Stattdessen hilft meist eine grundlegende Analyse und dann ggfs. das
Ändern und Testen von Prozessen. Die Anpassung der Software findet am Ende
dieses Ablaufs statt.<o:p></o:p></div>
</div>
Dr. Jochen Sommerhttp://www.blogger.com/profile/00296824420583610755noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-37245194382342566442013-08-10T19:43:00.000+02:002013-08-10T19:43:08.384+02:00Verkaufen ohne echte Stars?<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="MsoNormal">
Viele Unternehmer, die ein Maklerbüro betreiben, haben keine
Ahnung, wie genau Ihr Einkäufer arbeitet und was er dem Interessenten im
Gespräch erzählt. Sehr oft gibt es einen Star in der Vertriebsmannschaft oder,
was am schlimmsten ist, der Chef selbst ist dieser Stern am Einkäuferhimmel.
Hierdurch entstehen Abhängigkeiten von einzelnen Personen. Fallen diese aus
oder verlassen das Unternehmen gibt es einen starken Einbruch. <o:p></o:p></div>
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;">Wie aber, kann man das verhindern? Ganz einfach, in
dem Sie ein klares System schaffen, ihren Vertrieb hierauf einschwören und
nachhalten, dass ihre Systematik konsequent umgesetzt wird. Schaffen Sie einen
klaren Ablauf, wie der Einkauf funktionieren soll. Wie viele Termine soll es
geben, zwischen Erstkontakt und Vertragsabschluss? Sollen diese Termine beim
Interessenten oder im Büro stattfinden. Was benötige ich im Termin selbst? Gibt
es Utensilien, die ich mitführen sollte, (z.B. einen Kompass, damit der Interessent
ihnen keine Nordterrasse für Süden verkaufen kann). Was muss im Gespräch zur
Sprache kommen? Was muss der Interessent über uns wissen? Erarbeiten Sie für
jede schriftliche Kommunikation Vorlagen. So stellen sie sicher, dass z.B.
Terminbestätigungen in Rechtschreibung und Grammatik ordentlich das Unternehmen
verlassen und alle notwendigen Angaben im Text enthalten sind. Legen Sie
Checklisten an, was zum Beispiel die Aktenmappe enthalten muss, die ihr
Vertrieb mit zum Kunden nimmt. Dann kommt es nicht mehr vor, dass
Imagebroschüren und Visitenkarten im Büro vergessen werden. Erarbeiten Sie eine
Präsentation zu Ihrem Unternehmen und ihrer Vorgehensweise. Beschreiben sie
genau, wie sie grundsätzlich Immobilien vermarkten und was sie dem Interessenten
alles zu bieten haben. Eine solche Präsentation kann über einen Laptop oder in
Papierform erfolgen. Entwickeln Sie einen Gesprächsleitfaden oder eine Sammlung
von Fragen, Argumenten und Einwänden(die stets gepflegt werden sollte) die
typischerweise in Akquisegesprächen aufkommen und arbeiten sie Antworten aus,
wie auf diese zu reagiert ist. So ist die Einarbeitung von neuen Kollegen
problemlos möglich und sie stellen sicher, dass ihr Unternehmen nach außen in
ihrem Sinn vertreten wird. </span></div>
Dr. Jochen Sommerhttp://www.blogger.com/profile/00296824420583610755noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-22774695365707414832013-07-26T18:40:00.000+02:002013-07-26T18:40:08.518+02:00Welche Werbung wirkt eigentlich?<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Oft stellt sich ein Makler die Frage, welche Werbung für ihn sinnvoll ist und wirkt. Hierzu ändern sich die Ansichten jedoch ständig. Das hat einen guten Grund "Werbung wirkt, wenn sie innovativ ist!":<br />
- Wer vor drei bis vier Jahren Flyer verteilte stand damit meistens alleine da und erfreute sich über positive Wirkung. Wer hingegen auf Altbewährtes (z.B. normale Printanzeigen) setzte, ärgerte sich oft nur über ein ständig fallendes Verhältnis von Kosten zu Ergebnissen. Heute machen das aber bestimmt bis zu 50% der Makler, es fällt also fast nicht mehr auf.<br />
- Wer als erster Makler in seiner Region eine Veranstaltung für Privatverkäufer durchgeführt hat, der konnte - richtige Bekanntmachung vorausgesetzt - bei der ersten Veranstaltung oft 50-80 interessierte Teilnehmer gewinnen. Daraus entstanden dann oft genug Gespräche über neue Vermarktungsaufträge. Bei der zweiten Veranstaltung halbierte sich jedoch in den meisten Fällen das Interesse, um dann bei der dritten oder vierten Veranstaltung auf niedrigem Niveau zu stagnieren.<br />
- Briefe oder emotional formulierte Suchanzeigen mit konkreten Gesuchen sind häufig im ersten Anlauf erfolgreich und führen zu vereinzelten Anrufen hilfsbereiter Tippgeber oder konkret von Eigentümern, die neu Vermarktungsaufträge einbringen.<br />
Die Essenz dieser Erfahrung ist einfach: Jede Werbung ist besonders dann erfolgreich, wenn sie neuartig, kreativ und einfallsreich ist. Dabei gewinnen vor allem die Einfälle, die dem Adressaten Nutzen bringen, den er auch ohne große Erklärung sofort erkennt.<br />
Das bedeutet für Sie als Makler:<br />
- Werben Sie möglichst so, wie es der Wettbewerb (und sie selbst in der Vergangenheit) nicht tut.<br />
- Führen Sie z.B. keine Aktivitäten durch, die der Wettbewerb gerade durchgeführt hat. Also Hände weg von Veranstaltungen, die ein anderer gerade durchgeführt hat.<br />
- Kopieren Sie nicht, suchen Sie Innovationen. Wenn Sie kopieren, dann bitte nur aus Regionen, die sich mit Ihrer Region nicht überschneiden.<br />
<br />
Der zweite Aspekt, der bei Werbung immer berücksichtigt werden muss ist der Grund sich zu melden! Wenn Sie in einen Werbebrief schreiben "Wenn Sie wissen wollen, was wir für Sie tun können - melden Sie sich!" ... dann meldet sich garantiert keiner. Finden Sie immer Anlässe sich "jetzt", "bis zum Datum" zu melden oder bieten Sie bestimmte Vorteile (z.B. die kostenlose Marktwertermittlung Ihrer Immobilie) nur den ersten 10 Anrufern an oder limitieren Sie Ihre Angebote. Nur wenn man den Eindruck hat, dass man auch "verlieren" könnte, reagieren die Leute schnell.<br />
<br />
Schaffen Sie außerdem immer Shortcuts. Wer anrufen muss, wird diese nicht tun, wenn er Ihre Werbung um 23:30 Uhr am Samstag liest. Montag hat er es evtl. schon wieder vergessen. Machen Sie jegliche Kontaktaufnahme einfach. Nutzen Sie alle Methoden: Website mit Registrierungsmöglichkeiten, Rückrufformular, Postkarte auf der man nur Name und Telefon einträgt und Sie das Porto übernehmen usw. sind bekannte (und eigentlich selbstverständliche Shortcuts) für effektive Werbung.<br />
<br />
Im Makler System Club haben wir eine Checkliste für Marketingaktivitäten. Diese sollten Sie zwingend benutzen, bevor Sie Geld in Werbung investieren und seien Sie kleinlich und anspruchsvoll bei der Umsetzung der dort geforderten Punkte.</div>
Dr. Jochen Sommerhttp://www.blogger.com/profile/00296824420583610755noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-68329683392915179382013-07-26T14:25:00.005+02:002013-07-26T14:25:53.976+02:00Die Makler-Tätigkeit oder das konstante Grundbedürfnis<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Ein klassisches Beispiel der EKS ist die Fokussierung auf ein konstantes Grundbedürfnis. Das Musterbeispiel sind die Firmen Dual und Sony. Während Dual sich auf Plattenspieler konzentrierte, hatte Sony das Grundbedürfnis der Kunden zum Ziel Musik zu hören. Dual ging in die Insolvenz, als die CD auf breiter Front die Plattenspieler abgelöst hatte. Sony hat sich hingegen weiter gut entwickelt, auch wenn der klassische Kassetten-Walkman irgendwann keinen Profil mehr abwarf.<br />
Was kann der Immobilienmakler daraus lernen?<br />
1) Sieht man sich als Makler, dann konzentriert man sich zwangsläufig auf die Maklertätigkeiten von heute. Dazu gehören Vermarktung, Einkauf, Immobilienkompetenz. Wenn sich das Maklergeschäft wandelt, wird es - schon allein aus diesem Selbstverständnis heraus - schwer sich mit dem Wandel anzufreunden.<br />
Beispiel: Ändern sich gesetzliche Rahmenbedingungen, könnten viele Makler Probleme sehen, weil sich ja nun als Makler aktiv sind und nicht als Rechtsanwalt.<br />
2) Konzentriert man sich auf das Grundbedürfnis der Kunden z.B. eine optimale Immobilientransaktion in allen Aspekten zu ermöglichen, dann gehört es eben irgendwann einfach zum normalen Service, sich mit jeder notwendigen Veränderung automatisch zu befassen, wenn diese die Transaktion erleichtert, absichert oder gar ermöglicht. Mit Makeln hat das dann evtl. auf den ersten Blick gar nichts mehr zu tun.<br />
<br />
Etwas "hemdsärmlich" ausgedrückt. Wenn die Inhalte der Maklertätigkeit sich rasant verändern, hat der unter 1) genannte Typ große Anpassungsschwierigkeiten, während der unter 2) genannte Typ ganz neue Möglichkeiten und Chancen hat. Natürlich steht hinter beiden Möglichkeiten nicht alleine die persönliche Sichtweise, sondern immer auch eine Strategie, wie man das gewählte Selbstverständnis optimal weiterentwickelt. Aber das Thema Strategie behandeln wir ja schon seit Jahren...</div>
Dr. Jochen Sommerhttp://www.blogger.com/profile/00296824420583610755noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-42910305279355465972013-07-17T16:02:00.000+02:002013-07-17T16:02:02.014+02:00Entscheidungsprozesse beim EigentümerEin gutes Beispiel für die Vorteile einer Prozessorientierten Vorgehensweise sind die Entscheidungsprozesse bei Eigentümern. Konkret:<div>
- Ein Maklerbetrieb, der sich nicht auf Prozesse fokussiert wird immer einzelne Aktivitäten suchen, um seine Umsätze zu steigern. Wenn er nicht genug Vermarktungsaufträge hat, sucht er natürlich nach Ideen, wie er mehr Aufträge bekommen kann. Das führt dann zu einzelnen Aktivitäten, die meist auf den besseren Einkauf fokussiert sind. Die klassischen Ideen sind dann: Bessere Broschüren, bessere Einkaufsgespräche, Tools und Technik für Präsentationen etc. - Alles wichtige Themen, die aber nicht berücksichtigen, wie die Entscheidung beim Objekteigentümer abläuft. Bevor dieser nämlich die Verkaufsabsicht konkret ins Auge fasst, läuft hier schon einiges vorher ab. Erst wenn er konkret verkaufen will, sucht er nach Anbietern oder Maklern, die ihm dabei Hilfestellungen leisten.</div>
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- Wer prozessorientiert vorgeht, macht sich ggfs. schon Gedanken über den Weg des Eigentümers bis zur Verkaufsentscheidung. Oft überlegen Immobilienbesitzer jahrelang vorher, ob ein Verkauf sinnvoll ist oder nicht. Auf diesem Weg ist der Eigentümer aber seitens der typischen Maklerwerbung alleine gelassen. Wer sich als Eigentümer mit Fragen beschäftigt, ob ein Verkauf sinnvoll ist und was das für ihn bedeutet, der wird von der klassischen Werbung des Maklers überhaupt nicht erreicht. Wer sich hier schon als kompetenter Makler positionieren kann, der ist schon in den Köpfen der Eigentümer präsent, bevor dieser selbst nach Maklern sucht. Faktisch ist das Thema bei ihm schon mit dem entsprechenden Betrieb besetzt und - im Idealfall - so wendet er sich dann im Falle der Entscheidungsfällung direkt und ohne Umweg über z.B. Internetsuchen bei dem Maklerbetrieb, den er ja schon seit langem mit dem Thema Hausverkauf verbindet. </div>
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Klar ist auch, das dieser Ansatz ganz andere Perspektiven und langfristiges Handeln bedingt. Während der erste Maklerbetrieb kurzfristig seinen Erfolg evtl. durch einzelne Aktivitäten steigern kann, sucht der zweite Betrieb nach dauerhaften Ansätzen. So wird er evtl. mit Informationsveranstaltungen, Kooperationen, Expertenrunden, Veröffentlichungen etc. langfristig Kompetenz aufbauen und vermitteln. Es kann dauern, bis echte Erfolge nachweisbar sind, dafür sind diese langfristig. Wer auf dem Weg bis zur wahrgenommenen Kompetenz nicht verhungert, der kann so auf lange Sicht den Markt dominieren. Die Prozessbetrachtung ist also hier etwas für "den langen Atem". </div>
Makler System Clubhttp://www.blogger.com/profile/03282997289841006567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-30036094354491771262013-05-12T17:56:00.000+02:002013-05-12T17:56:54.332+02:00Argumentationsleitfaden AngebotspreisNeu im internen Bereich des Makler System Clubs für Experten+-Mitglieder.<br />
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<div class="MsoTitle">
Argumentationsleitfaden zum passenden Vermarktungspreis beim
Objekteigentümer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoTitle">
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<div class="MsoTitle">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;">Ein häufig anzutreffendes Problem bei der
Aufnahme neuer Vermarktungsobjekte ist der Vermarktungspreis. Eigentümer
wünschen grundsätzlich einen höchstmöglichen Preis. Dieser Wunsch gefährdet
häufig massiv die Verkaufswahrscheinlichkeit und steht oft dem
Vermarktungsauftrag entgegen. Häufig kann der Immobilienmakler den Auftrag
nicht annehmen, weil der Preis die Vermarktung unrealistisch macht oder der
Eigentümer weigert sich eine (alleinige) Beauftragung zu erteilen.</span></div>
<div class="MsoTitle">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;"><br /></span></div>
<div class="MsoTitle">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Wenn ein Immobilienmakler mit einem
Objekteigentümer über die Vermarktung seiner Immobilie spricht, gibt es meist
unterschiedliche Auffassungen für den richtigen Angebotspreis. Meist wünscht
der Eigentümer einen hohen Angebotspreis, um seinen späteren Ertrag zu
maximieren. Makler bevorzugen häufig einen marktgerechten Preis, der sich auf
den Erfahrungen des Maklers gründet. Häufig stehen diesbezügliche Meinungen der
Auftragserteilung sogar entgegen.</span></span><br />
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: EN-US;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><br /></span></span>
<span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: x-small;">Es gibt verschiedene Ansätze. Jeder hat Vor- und Nachteile. Der Argumentationsleitfaden enthält eine Information speziell für den Eigentümer, die ihm direkte Konsequenzen eines zu hohen Angebotspreises aufzeigt.</span></div>
Makler System Clubhttp://www.blogger.com/profile/03282997289841006567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-41756183929914503812013-05-01T10:53:00.001+02:002013-05-01T10:53:07.561+02:00Selbst machen oder delegieren? Was ist besser?<span style="background-color: #f0f0f0; color: #333333; font-family: Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, Verdana, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px;">Immer wieder stellt sich Inhabern von Immobilienbüros die Frage, ob man Dinge selbst erledigen soll oder einen Mitarbeiter dafür einsetzt. </span><br style="background-color: #f0f0f0; color: #333333; font-family: Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, Verdana, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px;" /><span style="background-color: #f0f0f0; color: #333333; font-family: Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, Verdana, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px;">Tipp zur Systematisierung: Erledigen Sie die Arbeit beim ersten Mal selbst und schreiben Sie die wichtigen Schritte auf. Nur so sehen Sie, ob die Aufgabe überhaupt durchführbar ist und können dem Mitarbeiter klare Anweisungen geben. Bei PC-Aufgaben kann man auch schnell ein kurzes Video (z.B. mit Snag-IT) erstellen. Anschließend übergibt man die Aufgabe für die Zukunft an den Mitarbeiter. </span><br style="background-color: #f0f0f0; color: #333333; font-family: Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, Verdana, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px;" /><span style="background-color: #f0f0f0; color: #333333; font-family: Arial, 'Helvetica Neue', Helvetica, Verdana, sans-serif; font-size: 12px; line-height: 17px;">Weiterer Tipp: Möglichst zu Beginn die Ausführung kontrollieren, so werden Fehler gleich bemerkt und schleichen sich nicht dauerhaft ein. </span>Makler System Clubhttp://www.blogger.com/profile/03282997289841006567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-3985899311916158882013-04-28T13:39:00.001+02:002013-04-28T13:39:42.199+02:00Mehr Objekte - schnell schnellNeue gute Vermarktungsobjekte sind das Ziel No. 1 der meisten Immobilienmakler. Es gibt kein Allheilmittel dazu, denn dann würden alle ausschließlich damit arbeiten. Entscheidend ist aber, dass eine gute Interessentengewinnung die systematische Basis dafür darstellt. Hier ein paar Anregungen:<br />
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<li>Telefonakquise: Private Inserate werden gelesen und die Eigentümer für einen Gesprächstermin kontaktiert. Vorteil: Direkt und zielorientiert. Nachteil: Wettbewerb und riskant, weil gewerbliche Anrufe nicht vorher gestattet wurden.</li>
<li>Telefonakquise 2: Jeder Einwohner einer bestimmten Region/Straße wird angerufen und freundlich gefragt, ob er selbst verkaufen will oder jemanden kennt. Vorteil: Frühe Identifikation von neuen Objekten durch Tippgeber möglich. Nachteil: Anrufe wurden vorher nicht gestattet</li>
<li>Briefakquise: Durch gut geschriebene Briefe (Verkaufsflyer, direct Mailings, Einladungen zu Events) können ggfs. gute Effekte erzielt werden. Nachteil: Gute Idee notwendig, Wirkung lässt schnell nach.</li>
<li>Klingeln: Persönliches Vorstellen an der Haustür. Fragen nach Verkaufsabsichten. Vorteil: rein statistisch, bei X Haustüren ist durchschnittlich ein Objekt dabei. Nachteil: Erforder hohen persönlichen und zeitlichen Einsatz, Gefahr der Verzettlung im Gespräch</li>
<li>Events: Durch Informationsabende werden viele Personen mit potenzieller Verkaufsabsicht informiert. Vorteil: Gewisse Breitenwirkung Nachteil: Erfahrungen zeigen, dass Ergebnisse sehr unterschiedlich sind, teuer, Makler muss gut vortragen können</li>
</ol>
Makler System Clubhttp://www.blogger.com/profile/03282997289841006567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3765402875896640255.post-24085272781712064682013-04-28T13:26:00.003+02:002013-04-28T13:26:41.312+02:00Neulich bei der ObjektakquiseEin Makler besucht einen Eigentümer, der gleich beim ersten Gespräch angibt, dass er sein Haus auf keinen Fall unter 400.000 € verkaufen wird. Dann bleibt er lieber dort wohnen "anstatt einen Verlust zu erleiden!".<br />
Der Makler führt eine umfassende Marktpreisermittlung durch und kommt auf ca. 300.000 € realistischer Verkaufspreis. Es kommt zu Diskussionen, der Makler fühlt seine Professionalität in Unglaube gezogen, der Verkäufer vermutet Dumping, damit der Makler schnell Kasse macht. Ein Vertrag wird nicht geschlossen, dafür weigert sich der Eigentümer die Marktwertermittlung (249 €) zu bezahlen und engagiert einen anderen Makler, der den Auftrag auch erhält und das Haus später für unter 300.000 € verkauft.<br />
Kommt Ihnen das bekannt vor? Klar, der Verkäufer wurde irgendwann mürbe und dann war bereit zu jedem Preis zu verkaufen. <br />
Klassischer Fehler: Eigentümer zu früh versucht von einer Meinung zu überzeugen. Einfacher wäre ein Gesprächseinstieg nach dem Motto: "Ich verstehe, dass Sie nicht für weniger verkaufen möchten. Es gibt aber derzeit viel günstigen Wettbewerb, was soll ich Ihrer Meinung nach sagen, wenn ich den Preis argumentieren möchte. Ich möchte gerne für Sie arbeiten und schließe auch nicht aus, dass der Preis bezahlt werden kann. Aber mein Risiko ist hier deutlich erhöht..." Das lässt Raum für einen Vertragsabschluss und spätere Verkaufsmöglichkeiten. Alternative: Direkt ablehnen, wenn die Diskrepanz zu offensichtlich ist.Makler System Clubhttp://www.blogger.com/profile/03282997289841006567noreply@blogger.com0